Wir haben den Gewinner mit der ältesten, noch im Einsatz befindlichen TG
Der Gewinner unseres April-Gewinnspieles ist die Firma Geiger + Co. aus Heilbronn, Deutschland.
Der Gewinner unseres April-Gewinnspieles ist die Firma Geiger + Co. aus Heilbronn, Deutschland.
The winner of our April raffle is Geiger + Co., Germany
Erfahren Sie, wie der Lehrstuhl Polymere Werkstoffe der Universität Bayreuth die Thermowaage TG 209 F1 Libra® in Verbindung mit der Software Kinetics Neo zur Vorhersage des Alterungsverhaltens von Kunststoffen nutzt.
Die Thermogravimetrie war immer universal einsetzbar und machte deshalb auch vor keinem Material halt. NETZSCH kam von der Hochtemperatur-Applikation, wie Keramik, Glas, Metalle, wollte dann aber auch die Pharmazie, Medizintechnik, Biotechnologie, Lebensmittelindustrie und „last but not least“, die alles entscheidende Kunststoff-Branche abdecken. Damit war die Niedertemperaturwaage geboren.
Die thermogravimetrische Analyse (TG/TGA) ist eine Methode der thermischen Analyse, die zur Messung von Massenänderungen in Abhängigkeit von der Temperatur oder Zeit eingesetzt wird. Unser langjähriger Vertriebsmitarbeiter Jürgen Zöller lässt die Entwicklungsgeschichte der TG für Sie erneut aufleben.
Fruchtgummis sind lecker und schmecken das ganze Jahr, ob im Sommer oder Winter, ob in der Wüste bei 50 °C oder am Nordpol bei -40 °C. Die Leckereien scheinen ein breites elastisches Eigenschaftsspektrum aufzuweisen, das zwischen weich und hart variiert und stark temperaturabhängig ist. Für die Charakterisierung der viskoelastischen Eigenschaften wird hier die dynamisch-mechanische Analyse eingesetzt.
In unserer aktuellen Applikationsliteratur untersuchen wir die Quantifizierung der Feuchtigkeitsaufnahme des Mund-Nasen-Schutzes in Abhängigkeit des verwendeten Maskenmaterials sowie in Anlehnung an die empfohlene Tragezeit von Halbmasken laut der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung e.V.
In den vergangenen beiden Wochen haben Sie bereits Einiges über die Entwicklungsgeschichte unserer Kopplungen erfahren. Heute stellen wir Ihnen das vermeintlich größte “NETZSCH-Labor” vor, dass jedoch kein NETZSCH-Unternehmen ist. 🙂 Erfahren Sie außerdem, wie sich die Kopplungssysteme bis heute entwickelt haben und was sie einzigartig macht.
Die Kombination von Thermischer Analyse und FT-IR (Fourier-Transform-Infrarotspektrometer) ist vor allem in der polymerproduzierenden, chemischen und pharmazeutischen Industrie ein absolutes Muss. Seit 1993 arbeitet NETZSCH mit dem bekannten Spektrometerhersteller Bruker Optics zusammen.
Die NETZSCH-Gerätebau GmbH verfügt über ein halbes Jahrhundert Entwicklungserfahrung in der Kopplung von Gasanalysatoren an thermische Analysegeräte. Erfahren Sie im Monat März in einem historischen Abriss, wie alles begann, welche Systeme damals und heute zum Einsatz kommen und lesen Sie spannende Beiträge unserer langjährigen Kunden und Partner.